In einem Güterverzeichnis aus dem Jahre 1313 wird der Ort Brenscede erstmals genannt.[1] Am 6. Mai 1636 verzichtet die Witwe des Obristen Lintloh von Haus Valbert auf die Hälfte der Ansprüche an dem Gericht Oedingen. Zum Vormund ihrer minderjährigen Kinder wurde Dietherich Esleben bestellt, der in dieser Funktion von Rump zur Wenne mit dem Kielkens und Henriches Gut zu Brenschede sowie Koninges Gut zu Oedingen belehnt wurde.
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